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Nur die Raute » HSV: Darum wurde Selke erst so spät eingewechselt!
2. BundesligaHSV News

HSV: Darum wurde Selke erst so spät eingewechselt!

Yannick Lassmann
Yannick Lassmann
21. April 2025
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Davie Selke saß auf Schalke überraschend zunächst nur auf der Bank.
(Photo by Selim Sudheimer/Getty Images)

Davie Selke musste beim Gastspiel auf Schalke überraschenderweise auf der Bank Platz nehmen. Trainer Merlin Polzin erklärte seine Entscheidung nach Spielende aus sportlicher Seite. Doch auch vertragliche Inhalte könnten eine Rolle spielen.

Erst in der 83. Minute – kurz nach dem 2:2-Ausgleichstreffer – betrat Davie Selke (30) den Rasen. In der wenigen verbliebenden Spielzeit konnte sich auch der Angreifer nicht mehr in Szene setzen, sodass sich der HSV mit dem Unentschieden abfinden musste. Aber warum musste der 19-fache Torschütze überhaupt so lange auf seinen Einsatz warten? Die Thematik sorgte noch Spielende für Diskussionen.

Polzin begründet Entscheidung gegen Selke

Im Sturm begann Ransford Königsdörffer (23), der als Selke-Vertreter in Magdeburg (3:0) eine glänzende Figur abgab. „Ransi hat nicht nur Qualitäten im Tiefgang und im Tempo, sondern auch im Zwischenraum, wo er es immer wieder geschafft hat, Anspielstationen darzustellen“, so Trainer Merlin Polzin (34). Allerdings konnte Königsdörffer seine Geschwindigkeit nur selten ausspielen, da Schalke ab der dritten Minute in Unterzahl agierte und überwiegend tief in der eigenen Hälfte verteidigte.

Situationen, wie beim 2:1, wo der Ghanaer den Freiraum hinter der Abwehrreihe ideal nutzte, ergaben sich nur selten. Polzin reagierte zur Pause, brachte allerdings nicht Selke, sondern Robert Glatzel (31). „Wir haben zur Halbzeit mit Bobby jemanden gebracht, der im Kombinationsspiel seine Stärken hat“, führte der Coach aus. Denn der HSV wollte „nicht nur darauf gehen, die Bälle von außen reinzubringen, sondern einen Spieler haben, der sich auch im Kombinationsspiel leichttut.“

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Insgesamt blieb Glatzel jedoch wirkungslos. Genauso wie Selke, für dessen Jokerrolle es auch eine nicht-sportliche Erklärung zu heben scheint. Der zum 30. Juni auslaufende Vertrag hat laut der Mopo eine Klausel, wonach er sich automatisch um ein Jahr verlängert, wenn der Stürmer in mindestens 14 von 17 Rückrundenspielen der Startelf angehört. Diese Quote ist nun nicht mehr zu erreichen.

Dennoch will der HSV Selke, dessen Wucht im gegnerischen Strafraum schon viele Punkte lieferte, halten. „Wir wollen mit beiden Spielern weitermachen“, stellte Sportdirektor Claus Costa (40) mit Blick auf den Top-Torschützen und Jean-Luc Dompé (29) nochmals klar. Man sei weiter in einem guten Austausch. Eine Entscheidung steht aber noch aus. Diese könnte Selke auch von selbst treffen. Denn andere Vereine würden sich an seinen Qualitäten ebenfalls erfreuen.

(Photo: Getty Images)

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