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Nur die Raute » „Werden heute nicht mehr reden“: Warum Thioune das Gespräch mit HSV-Coach Polzin platzen ließ
2. BundesligaFußball News

„Werden heute nicht mehr reden“: Warum Thioune das Gespräch mit HSV-Coach Polzin platzen ließ

Philipp Overhoff
Philipp Overhoff
9. März 2025
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Merlin Polzin hat das mit Spannung erwartete Duell gegen seinen langjährigen Förderer deutlich mit 4:1 für sich entschieden. Den für nach dem Spiel angedachten Austausch ließ der Fortuna-Coach spontan platzen.
HAMBURG, GERMANY - MARCH 08: head coach Daniel Thioune of Fortuna Düsseldorf looks on prior to the Second Bundesliga match between Hamburger SV and Fortuna Düsseldorf at Volksparkstadion on March 08, 2025 in Hamburg, Germany. (Photo by Selim Sudheimer/Getty Images)

Merlin Polzin hat das mit Spannung erwartete Duell gegen seinen langjährigen Förderer Daniel Thioune deutlich mit 4:1 für sich entschieden. Den für nach dem Spiel angedachten Austausch ließ der Fortuna-Coach spontan platzen.

Thioune unzufrieden mit seiner Mannschaft

Insgesamt sieben Jahre lang war Merlin Polzin unter der Leitung von Daniel Thioune als Co-Trainer tätig. Zuerst arbeiteten beide gemeinsam beim VfL Osnabrück, ehe es im Sommer 2020 zum Hamburger SV ging. „Als ich ihm erzählte, dass es eine Anfrage von seinem Lieblingsverein gibt, ist Merlin vor Freude regelrecht ausgeflippt“, berichtete der 50-Jährige einst.

Zehn Monate später trennten sich jedoch die Wege. Thioune wurde nach fünf sieglosen Spielen in Serie im Saisonendspurt entlassen, während Polzin unter dessen Nachfolgern Tim Walter und Steffen Baumgart auch weiterhin als Assistent fungierte. Im November 2024 erhielt der 34-Jährige dann die Chance als Cheftrainer. Der gebürtige Hamburger verlor seitdem nur eines seine ersten elf Pflichtspiele, führte seinen Herzensklub auf den ersten Tabellenplatz.

„Man muss erkennen, dass von Seiten des HSV viel Druck und eine hohe Dominanz da war“, erkannte auch Thioune nach Abpfiff an und sprach von einem „verdienten Sieg“. Dem direkten Duell mit seinem langjährigen Weggefährten wollte er jedoch keine zu hohe Bedeutung beimessen: „Ich kann bei so einer Sache ganz gut trennen.“

Auch den eigentlich geplanten Austausch mit seinem langjährigen Weggefährten schob Thioune aufgrund der Enttäuschung über die Leistung seiner Mannschaft auf den nächsten Tag. „Wir werden heute nicht mehr sprechen“, so der 50-Jährige. „Morgen sind wir wieder Freunde, aber heute muss ich mich mit einem verlorenen Spiel auseinandersetzen.“

Etwas emotionaler zeigte sich dagegen Polzin. „Ohne Daniel würde ich hier heute nicht sitzen. Er hat mich eng und nah begleitet“, berichtete der Trainer-Neuling. „Trotzdem war es für mich auch so, dass ich das Ganze heute ausblenden und das Spiel gewinnen wollte.“ Und wie ihm das gelang.

(Photo by Selim Sudheimer/Getty Images)

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