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Nur die Raute » Torunarigha über HSV-Wechsel: „Wie Liebe auf den ersten Blick“
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Torunarigha über HSV-Wechsel: „Wie Liebe auf den ersten Blick“

Philipp Overhoff
Philipp Overhoff
23. Juli 2025
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Jordan Torunarigha
Foto: IMAGO

Jordan Torunarigha ist mit dem Anspruch zum HSV gekommen, der neue Abwehrchef zu werden. Die Wechselentscheidung fiel ihm keineswegs schwer.

Mit dem Aufstieg in die Bundesliga hat der Hamburger SV einen lang ersehnten Meilenstein erreicht. Einer, der dabei helfen soll, den Traditionsklub wieder dauerhaft in der höchsten deutschen Spielklasse zu etablieren, ist Neuzugang Jordan Torunarigha. Der Innenverteidiger hat nun ausführlich erklärt, warum er sich ausgerechnet für einen Wechsel in die Hansestadt entschieden hat.

Bereits kurz vor dem entscheidenden Relegationsspiel gegen den SSV Ulm nahmen die HSV-Verantwortlichen Kontakt zum Defensivspezialisten auf. Was folgte, waren intensive Gespräche per Videochat. „Ich hatte sofort ein gutes Gefühl, es war quasi wie Liebe auf den ersten Blick“, sagte Torunarigha im Gespräch mit Sport Bild und scherzte: „In den Tagen und Wochen danach führte ich einige Video-Telefonate, dafür musste ich mir extra die App von Teams auf mein Handy laden.“

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Torunarigha: HSV „in den meisten Spielen der Underdog“

Eine Schlüsselrolle spielten die handelnden Personen im Klub: Sportvorstand Stefan Kuntz, unter dessen Leitung Torunarigha bereits in der deutschen U21-Nationalmannschaft spielte, Direktor Sport Claus Costa und das Trainerteam rund um Merlin Polzin überzeugten den Abwehrspieler mit einem klaren Plan.

„Sie zeigten mir Spielszenen aus der vergangenen Saison, erklärten mir, wie mein Profil ins Team passt. Das war sehr professionell“, so der 27-Jährige, der ablösefrei von KAA Gent aus Belgien kam. Trotz weiterer Interessenten, unter anderem dem 1. FC Köln, entschied sich der einmalige nigerianische Nationalspieler für den HSV und unterschrieb einen Vertrag bis 2028.

Torunarigha bringt dabei nicht nur internationale Erfahrung mit, sondern auch klare Ambitionen. „Wir sind hergekommen, um in der Bundesliga zu bleiben. Im eigenen Stadion wollen wir schwer zu schlagen sein und auswärts unangenehm“, stellt der frühere Herthaner klar. Trotzdem weiß auch auch er: „Wir sind ein Aufsteiger, in den meisten Spielen der Underdog.“

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