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Nur die Raute » Überragender Dompé mit Bestnote: Die Einzelkritik zum HSV-Sieg in Nürnberg
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Überragender Dompé mit Bestnote: Die Einzelkritik zum HSV-Sieg in Nürnberg

Philipp Overhoff
Philipp Overhoff
5. April 2025
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Jean-Luc Dompé
(Foto: Getty Images)

Gegen den 1. FC Nürnberg präsentierte sich der HSV von seiner besten Seite und durfte einen hochverdienten 3:0-Auswärtssieg bejubeln. Zum unumstrittenen Matchwinner avancierte Jean-Luc Dompé.

Was für ein Nachmittag! Der Hamburger SV hat sich und seinen Anhängern einen wahrlich magischen Samstag beschert und im Rennen um den Bundesliga-Aufstieg drei absolute Big Points eingefahren. Jean-Luc Dompé brachte die Norddeutschen früh in Führung (8.), ehe FCN-Stürmer Janis Atiste seiner Mannschaft einen absoluten Bärendienst erwies und mit einer glatt roten Karte vom Platz flog (15.).

Der HSV nutze die anschließende Überzahlsituation in weiten Teilen der Partie gnadenlos aus und stellte durch einen weiteren Treffer von Dompé noch vor dem Pausenpfiff auf 2:0 (37.). Nach dem Seitenwechsel sollten zu keinem Zeitpunkt mehr Zweifel am hanseatischen Auswärtssieg aufkommen. Ganz im Gegenteil: Robert Glatzel erzielte infolge einer Dompé-Ecke sein erstes Tor nach fünfmonatiger Verletzungspause. Mit 24 Torschüssen und fast 4,5 xG fällt der Erfolg des einstigen Bundesliga-Dinos in der Höhe verdient aus – dementsprechend positiv liest sich auch die Einzelkritik.

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Der HSV in der Einzelkritik

Daniel Heuer Fernandes: Der Schlussmann erlebte einen außerordentlich ruhigen Nachmittag. Als er gegen Karafiat gefordert wurde, war er jedoch glänzend zur Stelle und verhinderte mit einer Glanztat das 1:1. Note: 2-

William Mikelbrencis: Mit seinem starken Grundlinienlauf besaß der Franzose einen großen Anteil am 1:0. Auch defensiv agierte Mikelbrencis aufmerksam und gewann drei seiner vier Zweikämpfe am Boden. Der Youngster zeigt sich gerade im Stellungsspiel nicht immer fehlerfrei, hat sich seinen Stammplatz jedoch redlich verdient. Note: 3+

Daniel Elfadli: Mit seinem Einsatz zog Elfadli die rote Karte und verschaffte seiner Mannschaft so eine herausragende Ausgangsposition. Wie gewohnt überzeugte der Defensiv-Allrounder mit fehlerfreiem Stellungsspiel und kompromissloser Zweikampfführung. Abzüge in der B-Note gibt lediglich sein etwas stümperhafter Klärungsversuch, der dem FCN die große Chance auf das 1:1 ermöglichte. Note: 2-

Sebastian Schonlau: Bei seiner Rückkehr in die Stammformation überzeugte der Kapitän mit einer größtenteils blitzsauberen Leistung. Abgesehen von gelegentlichen Aufbaufehlern agierte Schonlau stark und überzeugte auch als Leader und Kommunikator. Um seine Form muss man sich im Saisonendspurt also keine Sorgen machen. Note: 2

Miro Muheim (bis 81.): Auch der Schweizer Nationalspieler zeigte eine solide Leistung. Offensiv nicht ganz so auffällig wie in anderen Partien, hatte Muheim seine linke Defensivseite im Griff. Eine Passquote von 95 Prozent unterstreicht zudem seine Bedeutung im Aufbauspiel. Note: 3+

Lukasz Poreba: In seinem ersten Startelf-Einsatz seit November fügte sich Poreba nahtlos in das gut aufeinander abgestimmte Mittelfeld der Rothosen ein. Der Pole hielt seine Position zuverlässig und wusste auch in den direkten Duellen zu überzeugen. Ein würdiger Meffert-Vertreter. Note: 2

Ludovit Reis: Im Spiel gegen den Ball nicht ganz so dominant wie in den vergangenen Wochen, bereitete Reis das 2:0 durch einen ansehnlichen Doppelpass vor. Auch wenn er vergleichsweise unauffällig agierte, ist der Niederländer als Strippenzieher und Organisator des Gegenpressings unverzichtbar. Note: 3+

Adam Karabec (bis 64.): Nach schwacher Leistung gegen Elversberg rehabilitierte sich Karabec in Nürnberg mit einer ansprechenden Vorstellung. Der Tscheche stiftete zwischen den Linien des Clubs immer wieder Unruhe und bereitete zwei Großchancen vor. Nur bei seinen eigenen Abschlüssen besaß der Linksfuß keinen Erfolg. Note: 2-

Emir Sahiti (ab 81.): Sein Knoten will einfach nicht platzen. Und das obwohl Sahiti auch gegen die Franken gleich mehrere hochkarätige Chancen besaß und in der 60. Minute sogar den Pfosten traf. Seine starke Rückwärtsbewegung und die Bereitschaft, sich immer wieder tief fallen zu lassen, machen den Kosovaren für Polzin jedoch unverzichtbar. Note: 3+

Ransforf Königsdörffer (ab 64.): Drei Wochen nach seinem Gala-Auftritt in Magdeburg blieb Königsdörffer im Max-Morlock-Stadion glücklos. Der Edel-Joker ließ mehrere Gelegenheiten aus und hatte insgesamt nicht den größten Einfluss auf die Begegnung. Note: 3

Jean-Luc Dompé (bis 87.): Was für ein Auftritt! Dompé erzielte die ersten beiden Tore und bereitete auch das 3:0 mit einem präzisen Eckball vor. Nachdem er schon früh provokativ vor der Nürnberg-Kurve jubelte, wurde der 29-Jährige bei jedem Ballkontakt gellend ausgepfiffen. Das schien ihn jedoch zu motivieren – der Franzose spielte Tim Janisch schwindelig und gewann sechs seiner sieben Zweikämpfe. Dazu kreierte der Edeltechniker sechs Großchancen. Viel besser kann man eigentlich nicht spielen. Note: 1

Marco Richter (ab 64.): Nach seiner Einwechslung arbeitete Richter so fleißig wie eh und je und sorgte mit dynamischen Antritten in die gegnerische Hälfte immer wieder für Gefahr. Der Mittelfeldspieler befindet sich in einer starken Form. Note: 2

Robert Glatzel (ab 64.): Gleich zweimal besaß Glatzel die große Chance auf ein Tor, ehe er sich mit einem Kopfball nach Dompé-Ecke endlich belohnte. Der leidgeprüfte Stürmer jubelte im Anschluss ausgiebig vor der Fankurve und scheint immer mehr auch für längere Einsatzzeiten bereit zu sein. Note: 2-

Silvan Hefti (ab 81.): Hefti wurde spät für seinen Landsmann Muheim gebracht und half dabei, den komfortablen Vorsprung über die Zeit zu bringen. Note: Keine Bewertung

Fabio Baldé (ab 81.): Auch Baldé konnte in den letzten zehn Minuten keine nennenswerten Akzente mehr setzen. Note: Keine Bewertung

Otto Stange (ab 87.): Selbiges gilt für Otto Stange, der sich in Nürnberg über seinen elften Einsatz in dieser Saison freuen durfte. Note: Keine Bewertung

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