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Nur die Raute » Ex-Knipser Terodde: Dieser HSV-Stürmer sollte gegen Elversberg starten
2. BundesligaFußball NewsHSV News

Ex-Knipser Terodde: Dieser HSV-Stürmer sollte gegen Elversberg starten

Philipp Overhoff
Philipp Overhoff
28. März 2025
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Simon Terodde
(Foto: Getty Images)

Simon Terodde weiß, wie man aufsteigt. Der Zweitliga-Kenner beobachtet die Situation seines Ex-Klubs noch immer ganz genau und attestiert dem HSV ein Luxusproblem.

Dabei geht es vor allem um den enorm engen Konkurrenzkampf im Sturm. Merlin Polzin stehen mit Davie Selke, Robert Glatzel und Ransford Königsdörffer gleich drei Knipser von absolutem Top-Format zur Verfügung, was eine Entscheidung vor dem Heimspiel gegen die SV 07 Elversberg durchaus kompliziert macht. Im bestmöglichen Sinne.

„Es ist ein Luxusproblem. Ich bin selber gespannt, wie Merlin das umsetzen wird“, erklärte Terodde im Abendblatt-Podcast „HSV-Wir müssen reden – Der Fussball-Talk“. Dennoch hat der 37-Jährige, der in der Saison 2020/2021 selbst für den HSV auf Torejagd ging, einen klaren Favoriten: „Ich sehe Selke in einem Heimspiel gegen Elversberg ganz klar in der Sturmspitze.“ Polzin müsse diese Entscheidung aber insbesondere gegenüber Magdeburg-Matchwinner Königsdörffer sauber kommunizieren.

Glatzel hingegen kommt aus einer fünfmonatigen Verletzungspause und soll zunächst noch als Einwechselspieler an die Mannschaft herangeführt werden. Gegen den FCM feierte der 31-Jährige ein kurzes Comeback, während er im Testspiel gegen den 1. FC Phönix Lübeck für immerhin 45 Minuten auf dem Platz stand.

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Terodde outet sich als Polzin-Fan

Terodde selbst stieg mit dem VfB Stuttgart (2017), dem 1. FC Köln (2019) und dem FC Schalke 04 (2022) insgesamt dreimal in die Bundesliga auf, erzielte in 311 Zweitliga-Einsätzen herausragende 177 Tore. Ausgerechnet mit dem HSV scheiterte er 2021 trotz 24 Treffern und fünf Vorlagen jedoch an einer Rückkehr ins Oberhaus.

In diesem Jahr traut er den Rothosen aber ein Happy End zu. Das liege insbesondere an Polzin, der schon zu Terodde-Zeiten als Assistenztrainer im Verein tätig war. „Merlin war sehr detailverliebt und hat viele Videoanalysen mit mir gemacht, wovon ich enorm profitiert habe. Er hatte immer ein offenes Ohr für die Spieler und hat die Co-Trainer-Rolle perfekt ausgeführt“, so der Aufstiegsexperte, der aktuell selber den ersten Trainerlehrgang zur B-Lizenz absolviert.

 

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