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Nur die Raute » „Der Job ist noch nicht erledigt“: HSV tritt nach Sieg in Magdeburg auf die Euphoriebremse
2. BundesligaFußball NewsHSV News

„Der Job ist noch nicht erledigt“: HSV tritt nach Sieg in Magdeburg auf die Euphoriebremse

Philipp Overhoff
Philipp Overhoff
15. März 2025
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Ludovit Reis
(Foto: Getty Images)

Der HSV hat gegen den 1. FC Magdeburg drei absolute Big Points eingefahren und geht als Tabellenführer in die Länderspielpause. Doch in überschwängliche Aufstiegseuphorie verfällt im hanseatischen Lager noch niemand.

Polzin und Reis mahnen zur Demut

Die Ausgangslage könnte schlechter sein: Mit 48 Punkten wird der Hamburger SV auch nach Spieltag 26 von der Tabellenspitze der 2. Bundesliga grüßen. Die Rothosen verabschiedeten sich durch das überzeugende 3:0 beim 1. FC Magdeburg mit Bravour in die zweiwöchige Länderspielpause und nehmen mächtig Rückenwind in die endgültig ganz heiße Phase dieser Saison mit.

Am 28. März bietet sich im Heimspiel gegen den SV 07 Elversberg zudem die Gelegenheit, einen weiteren direkten Konkurrenten im Aufstiegsrennen zu schwächen, während das nahezu gesamte Verfolgerfeld sich in direkten Duellen die Punkte streitig machen wird.

Dementsprechend zufrieden zeigten sich die beteiligten Protagonisten auch nach Abpfiff. „Das ist sehr gut für unser Gefühl und unsere Energie. Das ist das beste, was passieren kann“, freute sich Kapitän Ludovit Reis. Doch wie schon nach dem 4:1 über Fortuna Düsseldorf am vergangenen Wochenende schob der Niederländer umgehend hinterher: „Der Job ist noch nicht erledigt, es muss weitergehen.“

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Das sieht auch Trainer Merlin Polzin so. Auf das überschwängliche Lob des Sky-Experten Torsten Mattuschka, dessen zugegebenermaßen optimistischen Rechnung zufolge vier weitere Siege für einen direkten Aufstieg reichen würden, reagierte der 34-Jährige cool: „Das ist eine sehr anspruchsvolle Liga, deswegen wollen wir nicht nur das Endergebnis, sondern auch die Resultate und die Reise zwischendurch genießen.“

Genau so wenig wie man nach der enttäuschenden 0:2-Niederlage gegen den SC Paderborn vor zwei Wochen „durchgedreht“ sei, wolle man dies jetzt tun. „Ich bin einfach sehr glücklich, dass wir bei diesem schwierigen Spiel drei Punkte mitnehmen können“, so Polzin, der seinen Punkteschnitt als Cheftrainer des HSV auf die starke Ausbeute von 2,15 hochschraubte.

(Foto: Getty Images)

 

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