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Nur die Raute » Königsdörffer im Torrausch! HSV deklassiert Magdeburg und träumt von der Bundesliga
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Königsdörffer im Torrausch! HSV deklassiert Magdeburg und träumt von der Bundesliga

Philipp Overhoff
Philipp Overhoff
14. März 2025
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MAGDEBURG, GERMANY - MARCH 14: Ransford-Yeboah Koenigsdoerffer (2nd L) of Hamburger SV celebrates scoring his teams third goal during the Second Bundesliga match between 1. FC Magdeburg and Hamburger SV at Avnet Arena on March 14, 2025 in Magdeburg, Germany. (Photo by Ronny Hartmann/Getty Images)

Der Hamburger SV hat das Spitzenspiel der 2. Bundesliga gegen den 1. FC Magdeburg mit 3:0 (2:0) für sich entschieden und die Tabellenführung damit weiter gefestigt. Gegen die Mannschaft von Ex-Trainer Christian Titz zeigten die Rothosen eine enorm erwachsene Leistung und dürfen nun immer realistischer vom Aufstieg träumen. Der Vorsprung auf den FCM beträgt satte sechs Punkte.

Unumstrittener Matchwinner war Ransford Königsdörffer, der zwei Tore selbst erzielte und auch am 2:0 einen entscheidenden Anteil hatte. Eine weitere positive Nachricht aus HSV-Sicht: Nach fünfmonatiger Verletzungspause feierte Robert Glatzel in den Schlussminuten sein umjubeltes Comeback.

(Foto: Getty Images)

Aber der Reihe nach: Dem HSV sah man das große Selbstvertrauen in der Anfangsphase merklich an. Die Hanseaten präsentierten sich im eigenen Angriffsspiel extrem variabel und wussten durch zahlreiche Positionswechsel zu gefallen. Früh bot sich Königsdörffer die große Chance auf die Führung, eine Ecke von Miro Muheim schädelte der 23-Jährige an die Latte (5.).

Doch nur wenige Minuten später machte es Königsdörffer besser: Der Selke-Ersatz setzte einen knallharten Schuss aus kurzer Distanz zum hochverdienten 1:0 in die Maschen (9.). Vorausgegangen war dem Treffer ein überragender Ballgewinn von Ludovit Reis in der Magdeburger Hälfte.

Die Norddeutschen blieben am Drücker und legten fast umgehend das 2:0 hinterher. Wieder war es Königsdörffer, der Samuel Loric auf der rechten Seite abschüttelte und den Ball in die Mitte gab. Abwehrchef Marcus Mathisen lenkte den Ball unglücklich in das eigene Tor (15.).

Der FCM fand in der Folge besser in die Begegnung, ohne sich die ganz großen Chancen zu erspielen. Der HSV kontrollierte auch weiterhin das Spielgeschehen und ging mit einer verdienten 2:0-Führung in die Halbzeitpause.

Und auch ein von Christian Titz vorgenommener Doppelwechsel vermochte zunächst nur wenig an der Statik des Duells zu verändern. Gegen eine erschreckend passive Hintermannschaft traf Königsdörffer infolge einer feinen Einzelleistung zum 3:0 und avancierte somit endgültig zum Mann des Tages (53.).

Die komfortable Gästeführung geriet trotz zunehmend zielstrebigeren Offensivbemühungen der Magdeburger zu keinem Zeitpunkt mehr in Gefahr. Der HSV verteidigte kompromisslos und setzte in Form von Umschaltaktionen immer wieder kleinere Nadelstiche. So traf der alles überragende Königsdörffer aus spitzem Winkel den Pfosten (68.). Adam Karabec bot sich nach starker Vorarbeit von Marco Richter eine weitere Top-Gelegenheit (88.).

So geht dieser Erfolg trotz der auf dem Papier ausgeglichenen Spielanteile auch in der Höhe völlig in Ordnung. Die Mannschaft von Merlin Polzin darf entspannt auf das weitere Wochenende blicken und sich unabhängig von den weiteren Ergebnissen weiterhin über die Tabellenführung freuen.

Nur die Raute – Alle News rund um den HSV

1. FC Magdeburg – Hamburger SV 0:3 (0:2)

Magdeburg: Reimann,- Hugonet (82. Michel), Mathisen (46. Pfeiffer), Müller,- Gnaka, Loric (46. Hercher), Nollenberger, El-Zein,- Burcu (46. Amaechi), Kaars, Atik (70. Holmström)

HSV: Heuer Fernandes,- Mikelbrencis (46. Hefti), Hadzikadunic, Elfadli, Muheim,- Meffert (55. Richter), Reis, Karabec (88. Glatzel),- Sahiti (73. Mebude), Königsdörffer (73. Pherai), Dompe

Tore: 0:1 Königsdörffer (9.), 0:2 ET Mathisen (15.), 0:3 Königsdörffer (53.)

(Foto: Getty Images)

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THEMEN IN DIESEM ARTIKEL1. FC MagdeburgHSVRansford Königsdörffer
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